Dieser Leitgedanke begleitet mich seit Beginn meines sportlichen Werdegangs. Mit Sportarten wie Tennis, Judo und Fußball stillte ich zunächst meinen Bewegungsdrang, entdeckte allerdings früh meine Leidenschaft für das Tanzen. Mit Breakdance und HipHop im Alter von 10 Jahren angefangen, setzte ich mich im Jugendalter exzessiv mit der Kampfkunst Muay Thai, Kickboxen und Capoeira auseinander. Durch die tänzerische Einflüsse des Capoeiras, fand ich ebenfalls schnell Zugang zu lateinamerikanischen Tänzen. Durch einige Reisen nach Kuba und schweißtreibenden Trainings mit meinem damaligen Lehrer, Maikel Santana, erlernte ich nicht nur Salsa Cubana, sondern auch Reggaeton, Rumba, Afro, Bachata, Contemporary, Son
und ChaCha. Fasziniert von den Möglichkeiten des eigenen Körpers, entschied ich mich mein Wissen auf dem Gebiet des Sports und Bewegung in einem intensiven Sportstudium und gezielten Weiterbildungen zu vertiefen. In diesem vielfältigen Mix verschiedener Tänze und Sportarten, Rhythmen und Bewegungskombinationen zeigt sich, dass letztlich jede Bewegungsform miteinander verbunden ist. Die Qualitäten eines Tänzers helfen mir im Kampfsport – und umgekehrt. Mir geht es darum, die angeborene Fähigkeit sich zu bewegen voll auszukosten, die Vorteile verschiedenster Einflüsse zu nutzen, Neues über den eigenen Körper zu erfahren und so über sich hinaus zu wachsen.
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